Als robuste, vielseitige und hochpräzise Analysemethode hat sich die Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) ihren Platz in der anorganischen Elementaranalyse verdient. Diese Analysemethode zeichnet sich nicht nur durch ihre überragenden Nachweisgrenzen aus, sondern überzeugt auch durch ihre schnelle Messrate, ihre einzigartige Anwendungsvielfalt und ihre robuste Leistung.
Das ICP-MS-Analyseverfahren hat sich in einer Vielzahl von Branchen als leistungsfähige Methode zum Nachweis anorganischer Elemente wie Quecksilber, Blei und Cadmium etabliert. Die Palette der Anwendungen für die Spurenelementanalyse ist breit gefächert und reicht von Anwendungen in der Umweltanalytik wie der Überwachung der Trinkwasserqualität, der Analyse klinischer Proben, der Messung von Isotopenverhältnissen in der Lebensmittelanalytik bis hin zu Forschungsthemen wie der Messung von Einzelzellen und Nanopartikeln.
Dank der kontinuierlichen technischen Optimierung der ICP-MS-Analysemethode profitieren Anwender heute von immer besseren Nachweisgrenzen bei gleichzeitig erhöhtem Probendurchsatz und sinkenden Betriebskosten. Gleichzeitig konnte der Einsatz des Edelgases Argon erfolgreich reduziert werden, was der Nachhaltigkeit zugute kommt.
Das ICP-MS-Analyseverfahren hat sich in einer Vielzahl von Branchen als leistungsfähige Methode zum Nachweis anorganischer Elemente wie Quecksilber, Blei und Cadmium etabliert. Die Palette der Anwendungen für die Spurenelementanalyse ist breit gefächert und reicht von Anwendungen in der Umweltanalytik wie der Überwachung der Trinkwasserqualität, der Analyse klinischer Proben, der Messung von Isotopenverhältnissen in der Lebensmittelanalytik bis hin zu Forschungsthemen wie der Messung von Einzelzellen und Nanopartikeln.
Dank der kontinuierlichen technischen Optimierung der ICP-MS-Analysemethode profitieren Anwender heute von immer besseren Nachweisgrenzen bei gleichzeitig erhöhtem Probendurchsatz und sinkenden Betriebskosten. Gleichzeitig konnte der Einsatz des Edelgases Argon erfolgreich reduziert werden, was der Nachhaltigkeit zugute kommt.
Moderne Laboratorien müssen heute in der Lage sein, eine große Anzahl von Proben in Rekordzeit zu analysieren und dabei die strengsten Präzisionsanforderungen zu erfüllen. Gleichzeitig besteht ein ständiger Druck, den Argonverbrauch zu reduzieren, um die Nachhaltigkeit des Prozesses zu verbessern und die Betriebskosten zu minimieren.
Mit der Entwicklung des PlasmaQuant MS-ReiheAnalytik Jena hat diese Herausforderungen erfolgreich gelöst und die ICP-Massenspektrometrie nachhaltiger, kostengünstiger und leistungsfähiger gemacht. Diese hochmodernen Geräte verbrauchen im Vergleich zu anderen Geräten bis zu 50% weniger Argon und ermöglichen kurze Analysezeiten ohne Abstriche bei der Präzision. Dadurch konnten die ICP-MS-Systeme der PlasmaQuant MS-Serie den Durchsatz von Trinkwasserproben erheblich steigern und gleichzeitig die Anforderungen der internationalen Normen erfüllen.